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„Golf ist ein ökologischer Sport“

vlnr.: Präsident des Baden-Württembergischen Golfverbands, Otto Leibfritz; Geschäftsführerin des GC Kirchheim-Wendlingen, Jutta Mack; Staatssekretär, Dr. André Baumann; DGV-Berater, Dr. Gunther Hardt und Vorsitzender der Landtagsfraktion der Grünen, Andreas Schwarz
(Bild: GC Kirchheim-Wendlingen)

vlnr.: Präsident des Baden-Württembergischen Golfverbands, Otto Leibfritz; Geschäftsführerin des GC Kirchheim-Wendlingen, Jutta Mack; Staatssekretär, Dr. André Baumann; DGV-Berater, Dr. Gunther Hardt und Vorsitzender der Landtagsfraktion der Grünen, Andreas Schwarz (Bild: GC Kirchheim-Wendlingen)

Der Deutsche Golf Verband (DGV) und der Baden-Württembergische Golfverband (BWGV) haben eine engere Zusammenarbeit mit dem baden-württembergischen Umweltministerium beschlossen, um ihr Engagement zum Erhalt der biologischen Vielfalt zu erweitern. „Golf fördert die Biodiversität“ ist das gemeinsame Projekt überschrieben, von dem sich die Partner einen spürbaren Nutzen für die Artenvielfalt im Land sowie Signalwirkung für Golfanlagen in anderen Bundesländern erhoffen. Anknüpfend an diese Zusammenarbeit waren die Projektpartner auch diese Woche wieder gemeinsam unterwegs und besuchten den GC Kirchheim-Wendlingen.

Bericht der Nürtinger Zeitung

„Golf ist ein ökologischer Sport“

„Golf ist ein ökologischer Sport“, stellte der Vorsitzende der Landtagsfraktion der Grünen, Andreas Schwarz, an der ersten Station seiner diesjährigen Sommertour auf der Golfanlage des Golfclubs Kirchheim-Wendlingen fest. Auf den Golfplätzen werde aktiv der Artenschutz betrieben, betonte Schwarz, der froh darüber ist, dass inzwischen die Erkenntnis gereift ist, dass die Umwelt ein wichtiges Thema darstellt. Ins gleiche Horn stieß Umweltstaatssekretär Dr. André Baumann, der Schwarz auf seiner gestrigen Sommertour begleitete. „Wir müssen etwas für unsere Heimat und Natur tun, denn die Biomasse in den Naturschutzgebieten ist um achtzig Prozent zurückgegangen“. Daher brauche man Verbündete wie Kommunen und Bereiche des Sports. Ein Kooperationsvertrag mit dem Baden-Württembergischen Golfverband sorge dafür, dass auf Golfplätzen viele Bereiche ökologisch genutzt werden. Die Präsidentin des GC Kirchheim-Wendlingen, Susanne Pöschl und Geschäftsführerin Dagmar Mack luden die Gäste, zu denen auch der Präsident des Baden-Württembergischen Golfverbands, Otto Leibfritz, gehörte, zu einer Rundfahrt über das 78 Hektar große Gelände oberhalb des Hofguts Bodelshofen ein. Zunächst erläuterten jedoch Dagmar und Jutta Mack an der vor dem Clubrestaurant stehenden Infotafel den Gästen, wie Golf und Natur harmonieren. Otto Leibfritz und André Baumann (links) und Andreas Schwarz (rechts) zeigten sich beeindruckt. Denn zwölf Projekte sind auf der 18-Loch-Golfanlage beheimatet. Unter anderem wurde mit einer Mager- und einer Streuobstwiese mit drei Fledermauskästen, einem Totholzhaufen für Eidechsen, drei Teichen für Libellen und Fische, mehreren Feuchtbiotopen und vier Bienenvölkern ein ökologisches Paradies inmitten des Geländes am Schulerberg geschaffen. „Solche Projekte wollen wir fördern“, war Staatssekretär Baumann an der letzten Station, einer bunten Blumenwiese, begeistert. Der Golfclub Kirchheim-Wendlingen wurde für sein Engagement für die Natur bereits schon mehrfach mit dem Zertifikat in Gold der Deutschen Wildtierstiftung ausgezeichnet.

Quelle: Nürtinger Zeitung (https://www.ntz.de/nachrichten/wendlingen/artikel/golf-ist-ein-oekologischer-sport/)

Bericht des Teckboten

Golfsport und Naturschutz schließen sich nicht aus

Es grünt so grün . . . Von wegen nur grün: Auf dem Golfplatz bei Ötlingen sprießt nicht nur das obligatorische „Green“. Noch viel mehr blüht, kreucht und fleucht es zwischen den Sandbunkern. Golfsport und Natur schließen sich nicht aus. Davon konnten sich Andreas Schwarz, Fraktionsvorsitzender der Landes-Grünen und Abgeordneter des hiesigen Wahlkreises, sowie Umweltstaatssekretär Dr. Andre Baumann überzeugen. Dabei hatten die beiden auch ordentlich Spaß, als sie mit dem Golf-Cart über den Platz fegten. Die Schwalben im Tiefflug auf der Suche nach Insekten gewannen problemlos das Rennen mit dem Elektrofahrzeug. Dass die Vögel auf den penibel gepflegten Rasenflächen ihrer Beute nachjagen können, verdanken sie den extensiv genutzten Flächen, die über die Hälfte des Golf-Areals ausmachen. Dazu zählen unter anderem Steinriegel, Hecken und Streuobstwiesen, auf denen das Obst für den eigenen Apfelsaft wächst. Bienenvölker sorgen nicht nur für den Honig, sondern auch die Bestäubung der Bäume, in denen Steinkäuze ihren Nachwuchs großziehen. „Das war hier alles mal intensiv genutztes Ackerland“, erklärt Jutta Mack. Sie ist Golferin der ersten Stunde auf dem Platz, an dessen Realisierung sie maßgeblich beteiligt war. Zudem ist sie Vorreiterin für umweltfreundlichen Artenschutz auf Golfanlagen.

Quelle: Teckbote (https://www.teckbote.de/startseite_artikel,-golfsport-und-naturschutz-schliessen-sich-nicht-aus-_arid,232672.html)

Informationen zum Text

Weiterführende Links

Bericht des Teck Boten: Golfsport und Naturschutz schließen sich nicht aus

Bericht der Nürtinger Zeitung: „Golf ist ein ökologischer Sport“

Kooperation: „Golf fördert die Biodiversität – wir übernehmen Verantwortung für naturnahe Lebensräume und die Artenvielfalt“

Ansprechpartner

Deutscher Golf Verband e.V.

Deutscher Golf Verband e.V.
Wiesbaden