Man kann sich sehr gut vorstellen, dass wenn z.B. die Preise, die in einem Turnier zu gewinnen sind, sehr lukrativ und hochpreisig sind, manch einer der Verlockung unterliegen könnte, bewusst sein Handicap nach oben zu spielen, um dann eine höhere Gewinnchance zu haben.
Natürlich würde dies dem Gedanken des Fair-Plays widersprechen, aber um eben den Spieler hier gar nicht in die Versuchung zu führen, bestimmt das Amateurstatut z.B. eine Höchstgrenze des Wertes von Preisen.
Golfamateure spielen den Sport rein aus freizeitlich orientierter Motivation. Spieler, die diesen Sport aus finanzieller Motivation spielen, sind keine Golfamateure. Somit werden auch andere Sachverhalte, die dem Spieler einen wirtschaftlichen Vorteil bringen könnten, im Amateurstatut geregelt.
Welche Sachverhalte im Einzelnen wie geregelt werden, können Sie unter www.rules4you.de im Detail nachlesen.