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Grundlagen der Berechnung des Handicap-Index

Basis der Berechnung des Handicap-Index bildet der Durchschnitt der besten 8 aus den letzten 20 Handicap-relevanten Ergebnissen.

Für jedes Ergebnis muss zunächst ein gewertetes Brutto-Zählspielergebnis („gewertetes Bruttoergebnis“) kalkuliert werden. Dieses errechnet sich aus der Summe der tatsächlich gespielten Schläge plus Netto-Doppelbogeys für die Löcher, an denen ein höheres Ergebnis als Netto-Doppelbogey erzielt wurde.

Ein Netto-Doppelbogey liegt zwei Schläge über dem Par des Lochs zuzüglich der dort erhaltene Handicap-Schläge. Im Stableford würde Netto-Doppelbogey gewertet werden, wenn ein Loch nicht beendet und ein „Strich“ bzw. ein höheres Ergebnis als Netto-Doppelbogey notiert wurde.

Aus dem gewerteten Bruttoergebnis wird dann der Score Differential errechnet. Der Score Differential ist der Unterschied des gewerteten Bruttoergebnisses zum Course Rating Wert. Der Durchschnitt von 8 Score Differentials aus den jüngsten 20 Ergebnissen ergibt den Handicap-Index. Wenn weniger als 20 Ergebnisse erspielt wurden, wird eine reduzierte Anzahl an Score Differentials herangezogen.

Der Durchschnitt der besten 8 Score Differentials der letzten 20 Ergebnisse ergeben den Handicap-Index eines Spielers.

Ob ein neues Ergebnis den Handicap-Index verändert, hängt davon ab, ob dieses Ergebnis mit seinem Score Differential zu den besten 8 gehört und dieses Ergebnis einen Score Differential, der zu den besten 8 gehörte, verdrängt.

Da der Handicap-Index nach jeder gespielten Handicap-relevanten Runde immer nur aus den 8 besten Ergebnissen berechnet wird, werden einzelne schlechte Ergebnisse mit großer Wahrscheinlichkeit den Handicap-Index nicht beeinflussen. Nur dann, wenn der Spieler dauerhaft höhere Ergebnisse spielt, passt sich sein Handicap-Index seiner aktuellen Spielstärke an.

In den nachfolgenden Scoring Records (Handicap-Kalkulationsdokumente) werden der Score Differentials in der Spalte „SD“ aufgeführt.

Beispiel 1

Ein Spieler befindet sich noch in der Phase, in der seine Spielstärke sich verbessert. Seine 8 besten Ergebnisse bestehen aus Unterspielungen und Ergebnissen im Bereich seines Handicap-Index (HCPI - in diesem Beispiel farbig markiert).

Berechnung Beispiel 1

Berechnung Beispiel 1

Da die Ergebnisse mit den höheren Score Differentials die Berechnung des Handicap-Index nicht beeinflussen, kann der Spieler davon ausgehen, dass die Ergebnisse wie zum Beispiel in den Zeilen 5, 6, 11,14 und 15 für ihn eher nicht Handicap-relevant sein werden.

Sein Handicap-Index ist auf Grund seiner Ergebnisse 8,7.

Berechnung Beispiel 2

Berechnung Beispiel 2

Ein Spieler mit nachlassender Spielstärke spielt eher unterdurchschnittliche Ergebnisse. Es steht zu erwarten, dass seine früheren besten acht Score Differentials nicht durch gleichwertige neuere Score Differentials ersetzt werden. Die ältesten guten Einträge werden der Reihe nach aus der Gruppe der letzten 20 Runden entfallen und der Handicap-Index wird langsam wieder steigen.

Sein Handicap-Index ist auf Grund seiner Ergebnisse 13,6.

Was ein gewertetes Bruttoergebnis ist und wie sich das Netto-Dopplebogey Verfahren darauf auswirkt, entnehmen Sie bitte dem Wissensbeitrag zum gewerteten Bruttoergebnis.

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Ansprechpartner

Deutscher Golf Verband e.V.

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Wiesbaden