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Hinweise zur geeigenten Lochpositon

Dem Setzen der Lochpositionen kommt eine große Bedeutung zu. Absichtlich oder unbedacht schwer gesetzte Lochpositionen verderben den Spielern das Spiel und kosten zudem auch noch viel Zeit.

Ein Spieler darf erwarten auch bei einer schweren Lochposition in der Umgebung des Lochs eine weitestgehend gerade Fläche vorzufinden, die sich zumindest aus einer Richtung gut anspielen lässt. Ist dies wegen des Pflegzustands der Grüns oder deren Topographie nicht möglich, werden Spieler dies akzeptieren. Liegt es jedoch an einer nachlässigen Auswahl dieser Positionen, wird es oftmals zu Reklamationen und  Klagen kommen.

Das Loch sollte mindestens vier Schritte von jeder Kante des Grüns entfernt sein. Wenn ein Bunker oder eine Penalty Area dicht an die Kante angrenzt oder wenn die Grünoberfläche von der Kante zur Grünmitte hin abfällt, sollte der Abstand größer sein.

Die Zumutbarkeit einer Fahnenposition wird letztlich wesentlich vom allgemeinen Leistungsstandard der Teilnehmer abhängen.

In einem Umkreis von ca. einer Schlägerlänge um das Loch herum sollte die Oberfläche des Grüns weitestgehend eben sein. Sollte ein Loch in die Nähe einer Stufe gesetzt werden, muss darauf geachtet werden, dass das Loch mindestens aus einer Richtung sicher angespielt werden kann. Es ist akzeptabel, dass es Richtungen gibt, aus denen eine Fahnenposition nicht angespielt werden kann. Ein Spieler muss sich bereits auf dem Abschlag informieren, von welcher Seite des Fairways aus er das Grün anspielen muss, um das Loch sicher zu erreichen.

Besteht das Teilnehmerfeld überwiegend aus Spielern, die eine solche Präzision nicht beherrschen, sollten die Löcher deutlicher einfacher gesetzt sein.

Der Zustand der Rasendecke in der Umgebung der vorgesehenen Lochposition ist zu beachten. Die Nähe ehemaliger Lochpfropfen, die noch nicht vollständig verheilt sind oder sonstiger schadhafter Rasenstellen muss möglichst vermieden werden.

Die Lochpositionen sollten ausgewogen verteilt sein (links / rechts, Mitte / vorne / hinten), um nicht einzelne Spieler aufgrund bestimmter Schläge (Draw / Fade) zu benachteiligen oder zu bevorzugen.

Während der Übungstage vor einem Turnier sollten die Löcher nach Möglichkeit an Stellen platziert werden, die während des Turniers nicht benutzt werden. Dies können hierbei auch Löcher in extremen Positionen sein, da die Spieler in einer solchen Übungsrunde nicht auf ein bestimmtes Ergebnis aus sind, sondern sich nur mit den Besonderheiten des Platzes auseinander setzen.

Bei einem mehrtägigen Turnier sollte der Schwierigkeitsgrad des Platzes von einem Tag zum anderen nicht nennenswert verändert werden. Der Platz sollte nicht von Runde zu Runde wesentlich schwieriger gemacht werden. Eine geeignete Form täglicher Ausgewogenheit ist z. B. die Auswahl von je sechs schweren, sechs mäßig schweren und sechs relativ einfachen Fahnenpositionen. Extrem schwere, unfaire Positionen sind in jedem Fall zu vermeiden.

Bei einer Meisterschaft sollten die Fahnenpositionen für jede Runde alle am Vorbereitungstag ausgesucht werden, damit bei der späteren Wahl der Positionen für den letzten Tag nicht bereits alle guten Positionen verbraucht sind.

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Ansprechpartner

Deutscher Golf Verband e.V.

Deutscher Golf Verband e.V.
Wiesbaden