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Das müssen Sie wissen: FAQ zur Clubmeisterschaft

Das müssen Sie wissen: FAQ zur Clubmeisterschaft

Das müssen Sie wissen: FAQ zur Clubmeisterschaft | © iStock/Cn0ra

Anfang September richten traditionsgemäß viele Golfclubs ihre Clubmeisterschaften aus. Welche Fragen treten immer wieder bei der Durchführung auf? Hier finden Sie eine Auflistung der immer wieder zu Clubmeisterschaften gestellten Fragen.

Bitte beachten Sie: Je nach verwendeter Clubverwaltungssoftware kann es Unterschiede in der Anlage und Abwicklung der Clubmeisterschaft geben.

Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesen Informationen um Empfehlungen handelt, die sich aufgrund jahrelanger Erfahrung ergeben haben. Die Entscheidung über das Verfahren im eigenen Club wird durch die zuständige Spielleitung getroffen und in der Ausschreibung für die Clubmeisterschaft geregelt.

Sind nur Heimatclub-Mitglieder oder auch Zweitmitglieder berechtigt zur Teilnahme?

Diese Frage scheint sehr einfach zu beantworten zu sein, wenn man sich vor Augen führt, dass Clubmeisterschaften die besten Mitglieder des Golfclubs küren sollen. Startberechtigt sind somit alle Mitglieder.

Wer gilt aber als startberechtigtes Mitglied? Oftmals entscheiden die Spielleitungen, allein Heimatclub-Mitglieder zuzulassen. Sogenannte Zweitmitglieder werden somit ausgeschlossen.

Dies ist prinzipiell möglich, wirft jedoch die Frage auf, ob nicht auch ein Zweitmitglied ein vollwertiges Mitglied ist und somit, sofern er der beste Spieler ist, den Titel des Clubmeisters nicht auch verdienen würde. Bei den Clubmeisterschaften geht es um den Titel, nicht um einen Preis. Gerade bei einer Clubmeisterschaft ist daher maßgeblich, dass der beste Spieler des Clubs die Möglichkeit erhält, sich den Titel zu erspielen.

Wenn also ein Mitglied, unabhängig ob Heimatclub- oder Zweitmitglied der beste Spieler ist, so sollte der Grundgedanke des Sports hier greifen und auch diesen zum Meister küren.

Welchen Wert hat ein Titel "Clubmeister", wenn dieser von einem Spieler getragen wird, der nur das zweit- oder vielleicht sogar das drittbeste Ergebnis gespielt hat.

 

Sollte es ein Mindestalter für Teilnehmer geben?

Mit einem Mindestalter würden jugendliche Spieler von der Teilnahme an der Clubmeisterschaft ausgeschlossen, die vielleicht die Chance auf den Titel des Clubmeisters hätten. Ein Ausschluss aufgrund des Alters sollte daher nicht stattfinden.

 

Kann ein Ergebnis für verschiedene Wertungen genutzt werden (z. B. für allgemeine Clubmeisterschaft und gleichzeitig für die Jugend- oder Seniorenmeisterschaft)?

Ja. Bitte stellen Sie jedoch sicher, dass das Ergebnis nur einmal an das DGV-Intranet übertragen wird, damit es nur einmal im Scoring Record des Spielers erscheint. In jeder Clubverwaltungssoftware sollte die Möglichkeit bestehen, ein Turnier so anzulegen, dass verschiedene Wertungsklassen ausgewertet werden können.

 

Darf in der Clubmeisterschaft mit dem Cart gefahren werden?

Gerade bei sportlich anspruchsvollen Turnieren wie der jährlichen Clubmeisterschaft, wird von Spielern nicht selten verlangt, die Runde zu Fuß zu bewältigen. Da weder die Golfregeln noch die Handicap-Regeln die Nutzung eines Carts untersagen, dürfen Spieler ein Cart nutzen, wenn dies nicht durch die zuständige Spielleitung untersagt oder eingeschränkt worden ist wie z. B. auf Spieler mit Behindertenausweis (mit eingetragenem „G“ für „Gehbehinderung“).

 

Sollte die Clubmeisterschaft über mehrere Runden gespielt werden?

Üblicherweise finden Turniere auf Clubebene über eine festgesetzte Runde von 9 oder 18 Spielbahnen statt. Bei bedeutenden, namhaften Turnieren wie zum Beispiel den Clubmeisterschaften werden regelmäßig mehr als nur eine Runde gespielt, um den Sieger zu ermitteln.

Die zusätzlichen Runden können hierbei sowohl am selben Tag als auch an den Folgetagen oder gar Folgewochen gespielt werden. Selbst eine Mischung ist möglich. So kommt es z. B. häufiger vor, dass bei Clubmeisterschaften, die über drei Runden gespielt werden, am ersten Tag eine Runde und am zweiten Tag eine weitere oder auch zwei weitere Runden gespielt werden,  je nachdem, ob der Cut geschafft wurde oder nicht.

Mehrrundenturniere küren die konstantesten Spieler. Wenn es darum geht, z. B. den Meister des Clubs zu finden, so möchte man sicherstellen, dass der beste und konstanteste Spieler sich Clubmeister nennen darf. In einem Ein-Runden-Turnier kann die Tagesform oder auch das Quäntchen Unglück den klar besten Spieler ins Hintertreffen bringen. Meist handelt es sich hierbei um Turniere, die nur einmal pro Jahr ausgetragen werden, weshalb man dem Faktor Zufall so wenig wie möglich Spielraum geben möchte.

Bei kleineren Clubturnieren, die wöchentlich oder monatlich gespielt werden, (z. B. Monatsbecher oder After-Work) kann jeder Spieler dem Faktor Zufall im nächsten Turnier wieder entgegentreten. Bei Clubmeisterschaften muss er ein Jahr warten.

 

Welche Besonderheiten sind bei Mehrrundenturnieren zu berücksichtigen?

Für Mehrrundenturniere sind ein paar Grundsätze zu beachten, die in Eintages-Turnieren keine Bedeutung haben. So stellt sich die Frage des Cuts, die Frage des Nachrückens, wenn ein bereits qualifizierter Spieler ausfällt, oder auch die Frage, mit welchem Handicap ein Spieler in der zweiten, dritten oder gar vierten Runde antritt.

Der Cut - Bei einem Mehrrundenturnier gibt es entweder einen Cut (nur eine bestimmte Anzahl der Teilnehmer mit den besten Ergebnissen qualifiziert sich für die nächste angesetzte Runde) oder nur eine bestimmte Anzahl der besten Ergebnisse qualifizieren sich für die eigentliche Meisterschaft, die zu einem späteren Zeitpunkt stattfindet. Man kann also den Cut abhängig vom Ergebnis machen oder von der Platzierung.

Disqualifikation und No-Return - Wird ein Spieler in irgendeiner Runde disqualifiziert oder reicht er ein No-Return ein, was nach den Regeln einer Disqualifikation entspricht, so ist dies bereits sein zu wertendes Endergebnis. Aus diesem Grund ist es nicht erforderlich, dass der Spieler die weiteren Runden mitspielt. Wünscht der Spieler dies, so liegt die Entscheidung darüber bei der Spielleitung (eine Einteilung in den führenden Spielergruppen wäre jedoch nicht angebracht, da sich hier die aktiven Turnierteilnehmer untereinander beobachten möchten).

Nachrücken bei Entfallen der Qualifikation - Wird ein bereits qualifizierter Spieler durch eine Entscheidung der Spielleitung an der Fortsetzung des Turniers gehindert (z. B. wegen nachträglicher Ergebnisänderung, Disqualifikation, Aberkennung des Teilnahmerechts oder dergleichen), so rückt der nächste Teilnehmer nach.

Kein Nachrücken bei Teilnahmeverzicht - Verzichtet ein bereits qualifizierter Spieler darauf, das Turnier fortzusetzen (durch Absage oder Nichterscheinen), so hat kein anderer Spieler ein Recht auf den Platz des nicht antretenden Spielers. Fällt in Lochspielen ein qualifizierter Teilnehmer aus, so steht dem Gegner der Sieg ohne Spiel zu. Der Unterschied zu dem disqualifizierten Spieler liegt darin, dass der Spieler, der verzichtet oder nicht antritt, nach wie vor ein gültiges Ergebnis hat, während der disqualifizierte Spieler aus der Wertung verschwindet.

Gewährung des Handicaps – Für die Turnierwertung tritt der Spieler mit dem Handicap an, das er zum Zeitpunkt des Starts der ersten Runde gehabt hat. Auch für die zweite oder ggf. auch dritte und vierte Runde wird das Start-Handicap gewertet. Die Berechnung des Handicaps erfolgt jedoch für jeden Turniertag separat. Spielt ein Spieler in einer ersten Qualifikationsrunde besonders gut, so dass sein Einzelergebnis zu einem reduzierten Handicap-Index führt, ist die Spielleitung berechtigt, ihn mit einem reduzierten Course Handicap für die Folgerunden antreten zu lassen.

 

Welche Altersklassen gelten für die Clubmeisterschaft?

Jeder Club entscheidet selbst über die Gestaltung der Clubmeisterschaft, das beinhaltet auch die Festlegung der Altersgruppen. Nur zur Orientierung hier die durch den DGV genutzten Altersklassen: AK 14, AK 16, AK 18, AK 30, AK 50, AK 65

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Ansprechpartner

Deutscher Golf Verband e.V.

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Wiesbaden