DGV-Serviceportal

Die Satzung kann als die „Verfassung“ des Deutschen Golf Verbandes (DGV) bezeichnet werden. Sie enthält die das Verbandswesen bestimmenden Leitprinzipien und Grundsatzregelungen.

Die Aufnahme- und Mitgliedschaftsrichtlinien (AMR) regeln die Voraussetzungen der Aufnahme in den Deutschen Golf Verband - und die Mitgliedschaft im Verband sowie die Ausgabe des DGV-Ausweises und die Zugehörigkeit zum Landesgolfverband.

Die Offiziellen Golfregeln sind die lizenzierte Übersetzung der "Rules of Golf" des Royal & Ancient Golf Club of St. Andrews.

Nach enger Zusammenarbeit mit den bisherigen Herausgebern und nationalen Verbänden, freuen sich die USGA und The R&A, diese weltweit für alle Golfspieler einheitlich gültige Ausgabe der Handicap-Regeln vorzustellen.

Neben den Golfregeln und den Handicap-Regeln gibt es, seit vielen Jahrzehnten, einen weiteren weltweit verbindlichen Regeltext: das Amateurstatut, das sich zum 1. Januar 2022 umfangreich ändert.

Im Ligastatut sind die Rechte und Pflichten aller an Mannschaftsturniere Beteiligten (DGV-Mitglieder, Mannschaften, Spieler) festgehalten.

Zur Spielsaison 2009 hat der Deutsche Golf Verband die Anti-Doping-Ordnung (ADO) in seine Verbandsordnungen aufgenommen.

Rechte und Pflichten der an einem Verfahren (Sanktionen, Schlichtung, sonstige Verbandsverfahren) Beteiligten sind in der Rechts- und Verfahrensordnung (RVfO) des Deutschen Golf Verbandes geregelt.

Die DGV-Wahlordnung enthält die Regelungen zum Wahlverfahren auf Verbandstagen.

In der Satzung des Deutschen Golf Verbandes sind unter Paragraph 9 die Verbandsbeiträge geregelt.